Nicki beantwortet die am meisten gestellten Fragen zur Yogalehrer-Ausbildung
Wie sieht denn nun ein Ausbildungstag aus bei uns?
Ich dachte, ich nehme mal einen Ausrichtungstag heraus. Das heißt, wir beginnen ja bei der Ausbildung mit dem Teil der Ausrichtung. Und da möchte ich dir gerne ein bisschen erzählen, wie das so ist. Wir machen da am Vormittag ganz viel Praxis und das sind meistens kleinere Praxisblöcke. Du machst etwas, danach erkläre ich das Prinzip, das wir in der Praxis angewendet haben. Ich spreche in der Theorie darüber und dann festigen wir es wieder mit einer Praxis. Und manchmal gibt es dazu eine Partnerübung. Manchmal machst du das alleine. Jedes Mal aber hast du dabei ein Aha-Erlebnis, weil wir so Schritt für Schritt die ganzen Ausrichtungsprinzipien durchgehen. Danach gibt es Mittagspause, eine wohlverdiente.
Nach dem Essen ist der Körper oft müde, das heißt, da machen wir dann Kopfarbeit. Manchmal ist es ein bisschen Finger-Yoga, dann wiederum ist es Yogaphilosophie. Da erzähle ich etwas über Patanjali, über den 8-gliedrigen Pfad oder über die Bhagavad Gita. Du erfährst ein bisschen was über die Geschichte von Yoga und wir singen Mantren gemeinsam. Es gibt eine Meditation oder Atemübungen. Und danach, wenn der Körper gut verdaut hat, geht es weiter mit diesem Praxisblock, wo du wiederum Ausrichtungsprinzipien lernst, praktisch umsetzt, theoretisch erläutert bekommst, wo wir diskutieren auch und dadurch wunderbar integrieren. Genau das wäre so ein Ausbildungstag im ersten Block der Ausbildung.
Wie viel Erfahrung brauchst du denn jetzt im Vorfeld, wenn du Yogalehrer oder Yogalehrerin werden möchtest?
Wir empfehlen, dass du zumindest schon ein Jahr lang Yoga selbst regelmäßig praktizierst, damit du einfach für dich selbst schon gespürt hast, was Yoga mit dir macht, schon ein bisschen Erfahrung gesammelt hast. Weil du kannst ja nicht als blutige Anfängerin oder Anfänger hergehen und dann andere unterrichten, wenn dein Körper noch gar nicht begonnen hat zu verinnerlichen, was die Praxis tut mit dir. Ja, also wir empfehlen zumindest ein Jahr lang regelmäßige Praxis davor zu machen.
Muss ich für die Ausbildung den Handstand können?
Ja, das ist auch eine Frage, die sehr, sehr oft kommt. Muss ich für die Ausbildung den Handstand können? Und meine Antwort ist: Nein. Du musst für die Ausbildung den Handstand nicht können. Aber wir werden während der Ausbildung den Handstand üben, weil der Handstand ist eine großartige Übung auf mehreren Ebenen. Zum einen ist es so, dass du anhand von Handstandpraxis sehr viel theoretisch über die Ausrichtung erfährst. Was braucht es für den Handstand eigentlich um gut zu stehen? Dann lernst du auch, dass eigentlich eine Handstandpraxis kein hoch hüpfen ist, sondern tatsächlich etwas sehr Kontrolliertes. Und was du anspannt und wie du zentriert ist und was du alles tun musst, damit du dann wirklich oben bist. Das alles wird da richtig schön langsam mit dir geübt. Und natürlich in Partnerübung komplett sicher.
Du lernst beim Handstand das Überwinden von Angst und das Finden von Mut. Und das ist auch ein sehr, sehr schönes Unterrichtsthema, das du später gut einflechten kannst. Und deshalb haben wir den Handstand drinnen. Er ist wunderbar, um auf der Matte ein bisschen wachsen zu können, aber absolut keine Voraussetzung, den du vorher brauchst. Und auch während der Ausbildung musst du ihn nicht perfektionieren, aber du darfst ihn weiterhin üben und praktizieren und einfach spüren, wie viel Freude es machen kann.
Wie oft darf ich während der Ausbildung fehlen?
Ich möchte, dass du höchstens zwei Tage insgesamt fehlst. Manchmal ist das aber in der Praxis nicht so gut umsetzbar. Aber diese zwei Tage fehlen, da sage ich okay. Am liebsten ist mir natürlich, du bist immer dabei und da kommt es dann auch drauf an! Zum Beispiel ist es so, dass wir seit Covid unser System ein bisschen umgestellt haben, sodass du jetzt, wenn du zum Beispiel Covid hast und du kannst wegen Krankheit nicht teilnehmen – hier im Studio. Dann hast du die Möglichkeit, dass du online live teilnimmst. Wir haben hier die Kamera, wir haben alle Technik und das wird auch öfter in Anspruch genommen, wenn sich Teilnehmer oder Teilnehmerinnen nicht wohlfühlen, sich ein bisschen krank fühlen, dann bleiben sie lieber zu Hause und machen von daheim aus mit. Das klappt wirklich ganz wundervoll, wenn jetzt irgendetwas an einem Wochenende ist, wo du einfach gar nicht anders kannst als nicht teilzunehmen. Also auch zu Hause nicht. Vielleicht bist du auch grad zu krank, kannst dich nicht konzentrieren. Dann gibt es immer danach die Möglichkeit, dass du dich mit deinen Kollegen und Kolleginnen triffst und ihr gemeinsam das Versäumte ein bisschen wiederholt. Das ist natürlich für die Leute aus der Gruppe eine super Übung. Wenn sie dir erzählen, was alles gemacht wurde, wenn sie dir zeigen, was alles gemacht wurde. Weil dadurch festigen sie das Gelernte und du holst es nach und ich entscheide dann auch tatsächlich individuell, je nachdem, wie viel du jetzt gut nachgeholt hast. Das sehe ich ja dann auch am Wochenende danach, an den folgenden Wochenenden und auch natürlich bei der Prüfung und sehe dann, ob das für dich gut ausreicht und du all das, was wichtig ist, mitnehmen konntest für die Ausbildung.
Wie sieht dann eine Prüfung aus bei uns?
Wir haben eigentlich drei Teile. Der erste Teil, mit dem beginnst du im Prinzip schon ein bisschen nach den ersten fünf Einheiten. Da beginnst du dir nämlich Gedanken zu machen, wie deine Hausarbeit ausschauen soll, die du schreiben wirst. Diese Arbeit umfasst 20 Seiten und der Inhalt dieser Arbeit ist eine Yogastunde von Dauer ca. 75 Minuten. Du wirst in diese Yogastunde alles hinein packen, was du im Laufe der Ausbildung gelernt hast. Natürlich wirst du dich nicht gleich mit dem befassen, was jetzt Adjustments, Hands-on oder so sind im Sommer, sondern erst mal nur mit dem Thema: Was ist meine Gruppe?, Was möchte ich gerne weitergeben?“, Was ist meine Peak Pose? Ja, über das lernst du ausreichend in den ersten fünf Wochenenden.Da brauchst du dir gar keine Sorgen machen. Und dann kommen nach und nach Assists und Hands-On-Techniken dazu. Und du schreibst dann all das Gelernte in deine Hausarbeit hinein. Du hast dann eine Yogaeinheit, die einen wunderschönen Bogen spannt, die ein Thema als Inhalt hat, die eine Peak Pose hat. Du hast eine Playlist dazu. Du weißt genau, was der Körper der Teilnehmer und Teilnehmerinnen braucht um optimal bereit zu sein für die Peak Pose, was es im Cooldown da braucht usw. Das kannst du dann alles natürlich, das lernst du alles im Laufe der Ausbildung.
Diese 20 Seiten, die gibst du dann ab, ein paar Wochen vor der Abschlussprüfung und sie ist Teil des Abschlusses und am Abschlusswochenende selbst hast du eine praktische Prüfung und diese praktische Prüfung ist in Gruppenarbeit zu dritt. Eine Person übernimmt den Anfang einer Einheit, die zweite Person den Mittelteil und die dritte Person den Schluss. Das heißt zu dritt konzipiert ihr auch eine Yogaeinheit miteinander und überlegt euch, was eure Gruppe als Thema möchte, als Peak Pose möchte und macht eine schöne runde Stunde. Die dauert insgesamt 45 Minuten, das heißt jede Person unterrichtet 15 Minuten lang.
Wenn die Gruppe von der Ausbildung sehr groß ist, dann reduziere ich das oft auf zehn Minuten pro Person. Das ist so 10 bis 15 Minuten pro Person ist dann die praktische Abschlussprüfung und da achte ich dann drauf: Hast du verstanden, wie die Ausrichtungsprinzipien sind? Wie adjustest du, wie gibst du Assists? Wo stehst du im Raum, damit deine Teilnehmer und Teilnehmerinnen dich optimal wahrnehmen können? Wann stehst du, wann sitzt du? Wie sprichst du? Ja, was ist der Bogen eurer Stunde? Habt ihr das gut vom Sequencing vom Vinyasa Krama her hinbekommen? All das bewerte ich dann und es gibt eine schriftliche Prüfung. Da frage ich dann die theoretischen Dinge ab. Zum Beispiel kann es sein, dass ich dann frage: Es kommt eine Schwangere in deine Einheit und du hast Dhanurasana – den Bogen am Bauch liegend, als deine Peak Pose. Was bietest du der Schwangeren an? Und dann wirst du wissen, was du hin schreibst, was du ihr anbietest, wenn du es lernst in der Ausbildung.
Also diese beiden Prüfungen – praktisch und schriftlich – die hast du am Abschlusswochenende. Und du erfährst dann auch am Samstag des Abschluss wochenendes, ob du bestanden hast oder ob es noch etwas braucht, damit du bestehst. Und am Sonntag gibt es dann von mir Feedback. Das ist ganz gut, weil da weißt du dann schon, in welche Richtung du dich noch ein bisschen verbessern darfst, was es da vielleicht braucht, aber auch, was du besonders gut gemacht hast und was besonders einzigartig an dir und deinem Unterricht ist.
Bekomme ich Unterlagen?
Ja. Du bekommst ein wunderbares, wirklich umfangreiches Unterrichtsskript und in diesem Skript findest du schon mal die wichtigsten Dinge, die wir im Laufe der Ausbildung besprechen werden miteinander. Dabei ist auch ganz viel Platz für deine Notizen, aber ich empfehle trotzdem, dass du dir noch einen eigenen Block besorgst, damit du noch zusätzliche Dinge notieren kannst für dich.
Zusätzlich gibt es drei Bücher, die du für die Ausbildung kaufen oder ausborgen kannst und die werde ich dir nicht zur Verfügung stellen. Aber ich helfe dir gerne dabei, gebrauchte Bücher zu organisieren oder du bestellst sie dir, wenn du sie ohnehin gerne behalten möchtest, weil auch diese drei Bücher sind Teil der Ausbildung. Da nehmen wir immer wieder mal ein bisschen was heraus.
Wie viel soll ich eigentlich praktizieren, wenn ich in der Ausbildung zum Yogalehrer, zur Yogalehrerin bin?
Auch diese Frage ist ganz, ganz wichtig. Ich denke, dass es für einen Yogalehrer oder eine Yogalehrerin wirklich ganz wichtig ist, die eigene Praxis nicht aus den Augen zu verlieren. Ist manchmal gar nicht so leicht. Wir wollen doch das, was wir wirklich lieben, nämlich die Yogapraxis, auch selbst immer noch genießen. Das ist ein Grund, warum du regelmäßig praktizieren solltest. Der andere Grund ist aber auch, dass durch die Praxis und nur durch deine eigene Praxis du auch integrieren kannst, was wir in der Ausbildung lernen. Die verschiedenen Ausrichtungen, damit du die auf der Matte, das „hug the midline“, „tensegrity“ oder auch im „joint lock“, „joint unlock“ usw. Da gibt es noch mehrere Dinge wie du, die auf der Matte bewusst einsetzen kannst und spüren kannst „Wow“ – dadurch geht es tatsächlich leichter und hey fühlt sich so viel besser an, das brauchst du, damit du dann dieses Gefühl auch vermitteln kannst und damit du weißt, wovon du sprichst. Wenn es dann im Unterricht anwenden möchtest mit deinen Teilnehmern und Teilnehmerinnen.
Ich empfehle, dass du jeden Tag 10 bis 15 Minuten auf deiner Matte verbringst. Gib gute Musik rein, roll die Matte aus, bewegt dich für 10 bis 15 Minuten. Mach das jeden Tag, anstatt dir vorzunehmen. Ich mache aber jeden Tag 90 Minuten Praxis oder so ja so, mach’s jeden Tag 10 bis 15 Minuten und zusätzlich einmal die Woche eine lange Praxis, zum Beispiel hier im Studio oder online mit uns live oder mit unserem YouTube-Kanal. Ja, wenn du mehr machst, umso besser. Aber das ist so, dass Minimum wo ich sag das ist gut, das kannst du gut schaffen, ohne dass du dir zeitlichen Druck machst.
Gibt es ein Mindestalter für die Ausbildung?
Ja. Wir haben uns entschlossen, dass wir dieses Alter auf 18 Jahre festsetzen. Wenn du das jetzt ansiehst, und du bist jünger als 18 Jahre und du möchtest so gerne die Ausbildung machen, dann setz dich gerne mit mir in Verbindung und wir schauen einfach mal, wie weit du bist, was du deine Beweggründe sind. Und da entscheide ich dann auch individuell. Vor ein paar Jahren hatte ich eine Teilnehmerin dabei, die 17 war. Also für sie hat es gut gepasst. Generell denke ich, 18 ist ein guter Start. Doch ganz oft kann es ja auch sein, dass jüngere Teilnehmer und Teilnehmerinnen einfach auch schon so viel zu geben haben.
Und das ist auch wichtig zu wissen: Bin ich mit 60 Jahren schon zu alt für die Ausbildung?
Nein, bist du natürlich nicht. Du kannst in jedem Alter beginnen, die Ausbildung zu machen und das wird immer eine Bereicherung sein für deine Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Wenn du jetzt schon 60 oder älter als 60 Jahre alt bist, dann hast du schon einen sehr großen Erfahrungsschatz, auf den du zurückblicken kannst, du hast ganz viele Erfahrungen gemacht. Gute, weniger gute. Du hast viel gelernt, du bist viel gewachsen und du wirst möglicherweise deine Zielgruppe dann auch in diesem Alter oder vielleicht ein bisschen jünger haben und kannst darüber sprechen. Du kannst deine Themen entsprechend konzipieren, kannst von „Loslassen“ ein Thema machen und wirst wissen, wovon du sprichst. Du kannst deine Praxis an deine Beweglichkeit anpassen und deine Teilnehmer und Teilnehmerinnen können davon profitieren, weil sie sehen werden Yoga ist wirklich für jedes Alter und das ist es auch und das ist wunderbar.
Was kannst du dann nach der Ausbildung eigentlich anfangen?
Ja, es ist ja auch wichtig. Du möchtest ja nach der Ausbildung, du hast diesen ganzen Werkzeugkoffer bekommen von uns und du möchtest jetzt endlich loslegen. Was darfst du jetzt also tun? Ich denke, die Grundausbildung, diese 200 Stunden, die qualifizieren dich sehr gut für einen Gruppenunterricht von relativ gesunden Menschen. Das bedeutet, du kannst eine Gruppe leiten und du kannst sie sicher durch begleiten, durch eine Yogaeinheit, Anfänger und Anfängerinnen, aber auch fortgeschrittene Yogis und Yoginis.
Wenn du jetzt eine Gruppe leiten möchtest, wo es aber um spezielle medizinische Dinge geht, wo du vielleicht mehr auf Krankheitsbilder auch eingehen möchtest oder vielleicht auch musst, empfehle ich Zusatzausbildung. Ich empfehle, dass du dann dir überlegst in welche Richtung möchtest du gerne gehen, wenn du zum Beispiel in Richtung Personal Training gehen möchtest, um wirklich individuelle Ausrichtungen und individuelle Therapien zu finden, dann mach eine Personal-Trainer-Ausbildung für Yoga. Da kann ich dir sehr ans Herz legen, dass du dich mit mir in Verbindung setzt, damit ich dir dann auch jemanden empfehlen kann.
Auch hier im YOGALIFE-Studio bieten wir dazu eine Fortbildung an. Wenn du zum Beispiel sagst, du möchtest so gerne Flow unterrichten und möchtest Musik on Beat unterrichten, dann empfehle ich dir, dass du eine Weiterbildung machst mit VINYASA YOUR LIFE oder INSIDE FLOW, damit du da auch wirklich das Wissen sammelst, das es braucht, um Gruppen mit Musik on Beat durch zu leiten. Das lernst du jetzt bei einer 200 Stunden Ausbildung noch nicht, aber du hast eine gute Basis, um mit den Menschen Stunden zu machen, die eine Peak Pose haben oder eine Stunde zu machen, die sich auf einen gesunden Rücken konzentriert oder eine Einheit zum Loslassen zumachen, zum Herz öffnen. Du hast verschiedenste Werkzeuge, um genau schöne, wunderbare, berührende Stunden zu unterrichten. Und das empfehle ich, dass du für den Anfang mal machst.
Wenn deine 200 Stunden Ausbildung vorüber ist, nimm dir erst mal ein halbes Jahr Zeit, um all das, was du gelernt hast, sacken zu lassen, zu integrieren und unterrichte, unterrichte, unterrichte. Erst mal Basisstunden für Anfänger für Fortgeschrittene, aber Stunden mit Peak Pose, alles was du an Vinyasa Krama gelernt hast, setz das alles ein und dann spür rein, wo du weiter hingehen möchtest.Vielleicht möchtest du dich auf Schwangere irgendwo ein bisschen spezialisieren. Und gerne bin ich dir dann auch behilflich, um mit dir herauszufinden, wie dein weiterer Weg aussieht. Viele Fortbildungen habe ich hier bei uns im YOGALIFE und andere Fortbildungen habe ich sehr, sehr gute Partnerstudios, wo du dich dann weiterbilden kannst.
Nicki Vellick
- Diplomierte Yogalehrerin E-RYT® 500, YACEP®
- Leiterin der Ausbildungen und Studioinhaberin von YOGALIFE Graz
- Zert. Inside Flow® Senior Teacher
- Zert. Yoga Personal Trainer
- Mentaltrainerin für Schwangere nach PositiveBirth®
- Prenatal Yogalehrerin
- Mag.a der Psychologie
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